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Bilder aus ca. 2004-2006 1824

Unser Familienwappen ursprünglich Göldi Sennwald St. Gallen Schweiz  jetzt seit ca. 1720 Gilde

kostenersparnis geothermie

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Dieses Isolierverfahren habe ich wegen der großen Druckunterschiede bis 1000 Meter Tiefe entwickelt. Zur Patentschrift klicken Sie hier

Die Funktionsweise ist ganz einfach:

Nebenstehende Behälter ohne Boden werden übereinander angeordnet in das voll Wasser stehendes Bohrloch gedrückt. Dazu muss die Luft aus jeder Kappe mit Wasser ersetzt werden. Dies dient nur zur Montage. Wenn nun alle 2000 Kappen im Bohrloch fixiert sind, kann mit Hilfe einer dünnen Kunst- stoffleitung mit dem Einblasen von 110 bar Luftdruck in 1000 mtr. Tiefe begonnen werden. In dem voll- ständig gefüllten Bohrloch einschl. der nach unten hängenden Stummelrohre sowie der beiden Vor- und Rücklaufleitungen steigt die eingepresste Luft aus 1000 mtr. Tiefe wieder nach oben. Allerdings verfängt sich die aufsteigende Luft zum Teil in den Isolierkappen und verdrängt solange das Wasser aus der Kappe, bis dieses bis zum unteren Rand stehen- bleibt. Weitere aufsteigende Preßluft geht außerhalb der Kappe und auch zwischen den Rohrstummeln und der jeweiligen Vor- und Rücklaufleitungen vorbei und drückt wieder zum Teil in die nächst darüber stehende Kappe bis auch diese wasserfrei ist. Usw. Bedingt durch die scheibenartig geformten Luftblasen unter Wasser sind sie also breiter und werden bei abnehmendem Wasserdruck immer größer.

Das durch die Preßluft verdrängte Wasser quillt oben am Bohrlochein- gang aus.  Nach einiger Zeit ca. 1- 2 Tagen sind die Leitungen bis zur warmen Zone durch die vielen Einzel- kappen durch die Preßluft abgeschirmt

Der Luftdruck steigt also kontinuier- lich mit zunehmender Wassertiefe an, ohne negative Auswirkungen auf das wasserführende Leitungssystem. 

Bedingt durch den tiefenabhängigen Wasserdruck bzw. Luftdruck würde die  Schwerkraftzirkulation den Pumpen- einsatz ersetzen. Allenfalls wäre eine Anfangsbeschleunigung erforderlich.

Für vorstellbar halte ich zudem eine Wasserkraftenergiequelle wegen der hohen Auftriebskräfte möglich.

Isolierkappe1

 Ich bohre ein max. 2000 Meter tiefes Loch und lasse über ein Wasserkreislaufsystem die Wärme aus der                        Bohrlochumgebung nach oben strömen. Mittels eines speziell  entwickelten Isolierverfahren der beiden Vor-   und Rücklaufleitungen (Patentantrag vom 10.03.2006) zu den warmen Zonen rechne ich mit einer 400 Meter        geringeren Bohrteufe bei gleicher Wärmeausbeute.  Also statt gesamt 2300 Meter nur 1900 stellt eine entscheidende     Kostenreduzierung des Anlagenpreises dar. Die Einsparungen können bis zu 1 Mio €  pro Anlage betragen, da gerade    die großen Tiefen am teuersten sind.  Die Wärmeentzugszone ab 1000  bis 1900  Meter bietet bei 200 Watt/mtr               180KW   Leistung bei einer mittl. Fördertemperatur von 54° C  Die Rücklauftemperaur aus der Hausheizung wird mit        45°C  angenommen und aufgrund des Isolierverfahrens unwesentlich abnehmen. Die sytembedingten Verluste    (5%)   werden  durch den Vorlauf zum Teil kompensiert. Durch die Anordnung einer spezifizierten Systematik wäre die                Anlage im Sommerbetrieb zu Kühlzwecken umschaltbar. Hierbei wird 10 -12°C kaltes Wasser im Kreislauf gefördert.

 Die vorgestellte Anlage besteht aus einem Bohrloch, einem Betonmantel und einer Bodenplatte. (Ähnlich einem               Reagenzglas.) Der Fremdkörperaustausch (Wasser, Lösungen und sonstige Verunreinigungen) wird dauerhaft                vermieden, wodurch ein langfristiger Betrieb ohne Filter und Wasseraufbereitung gewährleistet werden kann. Das          einmalig mit Wasser gefüllte System zirkuliert schwerkraftbedingt bei entsprechender Abnahme nahezu autark. Der         Übergang des Heizwassers zur Hausheizung erfolgt über einen Wärmetauscher, sodaß hier alles beim alten System       bleiben kann, mit Ausnahme der Heizkesselabschaltung. Im Notbetrieb könnte er die Heizung übernehmen. Diese           Notwendigkeit wird die Zukunft entscheiden. Ein Wärmetauscher ist wegen der Druckunterschiede Bohrloch (offen)        Heizsystem (meist 3-7bar) nötig.

 Der unzweifelhafte Vorteil dieser Geothermieanlage liegt in der

                                                         CO² freien Heizenergiegewinnung,

                                                         Es muß kein Mehrfamiliengebäude isoliert werden.

                                                         Alte Heizkörper bleiben intakt, wie sie sind

                                                         Mieter wie Wohnungseigentümer verzichten auf Ablesegeräte.

                                                         Der Stromverbrauch für die Heizkessel wird minimiert

                                                         Die Schornsteinfegergebühren können entfallen.

                                                         Ein Heizoeltankraum kann entfallen.

                                                         Die Heizkesselwartung kann entfallen.

                                                         Konkurrenzlos gegenüber anderen Vermietern.

                                                         Minimierung aller Störungquellen.

                                                         Das ist nur möglich mit der tiefen Geothermiesonde  (t. EWS)                                                                                              und einer optimalen Hausgröße zwischen 2 - 3000 m²  Wohnfläche

  Die Herstellungskosten ca. 200€ / m² Wohnfl. bedeuten bei dem derzeitigen Oelpreis (0.60€/ltr) eine                                Armortisationsdauer von 15 Jahren o. Zinslasten. Die Relation des Oelpreises zur Armortisationsdauer ist nicht               bestimmbar und soll auch hier nicht weiter erörtert werden. 

Urkunde-Isokappe
Patentschrift S1
Patentschrift S2 +3

Hat sich doch so eine Betrügerfirma aus München am 20.12.2011 per Brief bei mir gemeldet, um die Jahresgebühr für mein Patent extra teuer und besonders toll einziehen zu wollen. In der unteren Ansicht veröffentliche ich hier so eine Schweinerei. Solchen Mistleuten sollte man das Telefon und das Bankkonto lebenslang entziehen.

Meine Anmerkung: Die fällige Jahresgebühr für ein Patent wird vom DPMA (Deutsches Patent und Markenamt) vom Konto abgebucht.

Betrüger 1

Die brennen immer noch.

betrüger 202

Und verarschen können wir uns alleine. Übrigens an diese Abzocker gerichtet, wird das langfristige Folgen haben. Facebook usw.    Blödes Pak